Oben ist besser als unten

Heute möchte ich euch ein tolles Buch über die Alpen von Andreas Lesti vorstellen. Wer die Alpen liebt und mehr über sie erfahren möchte, wird von dieser etwas anderen Reiseerzählung begeistert sein.

Andreas Lesti: Oben ist besser als unten
Es begann in einer Almhütte im Lechtal. Dort, wo einer der letzten Wildflüsse Europas fließt und es ein bisschen aussieht wie in Alaska, verbrachte Andreas Lesti einen Sommer. Hier nimmt seine Geschichte der Alpen ihren Anfang, die er entlang von Büchern erzählt, deren Lektüre ihm den Weg weist. Aber Lesti berichtet nicht nur von den Abenteuern der anderen, er ist selbst ein Abenteurer. Er sucht die großen Schauplätze der Alpen auf, das Matterhorn, den Montblanc, die Zugspitze, er ergründet die Ursprünge des Alpinismus und wie die ehrgeizigen Engländer mit Schweizer Bergführern zahlreiche Gipfel 'entjungferten'. Er entschlüsselt für uns den 'Mythos Berg'. Denn seit dem Zauberberg wissen wir: Wer oben war, kann unten nicht mehr leben.  
(Klappentext)

Apfelbrot

Wenn es draußen ungemütlich nass und kalt ist, schmeckt so ein Apfelbrot mit Butter bestrichen zum Kaffee oder Tee besonders lecker. Ich mache es mit 2/3 Vollkornmehl (am besten Dinkel) und 1/3 weißem Mehl. Da ich es lieber herzhafter und nicht so süß mag, nehme ich nur einen Esslöffel Zucker. Die Zuckermenge und auch die Menge der Nüsse und Rosinen können jedoch nach Belieben variiert werden. 

500 g Äpfel geraspelt, 150 g Nüsse, 100 g Rosinen, 3 EL Kirschwasser, 300 g Mehl, 1 P. Backpulver, 1-3 EL Zucker, 1 EL Kakao, 1 TL Zimt, Nelkenpulver
Die Äpfel mit den Nüssen und den Rosinen und dem Kirschwasser ein paar Stunden ziehen lassen. Das Mehl, Zucker, Backpulver und die Gewürze dazugeben und zu einem weichen Teig verkneten. In eine, mit Backpapier ausgeschlagene, Kastenform geben und bei 180° eine Stunde backen.

ein gutes Neues Jahr 2016

Ich wünsche euch allen ein gutes neues Jahr 2016 mit viel Lebensfreude, Kreativität und vor allem Gesundheit. Lasst es euch gut gehen und genießt die vielen schönen Momente, die das Leben uns bietet. 

ein Rezept für kalte Wintertage - Kässpätzle

Dieses Rezept ist genau das Richtige, wenn man hungrig von einem Winterspaziergang zurückkommt. Am besten schmeckt es mit einem guten Bergkäse direkt von der Käserei.

 

 

 

 

 

 

 

400 g Mehl, 4 Eier, 125 ml Wasser, 1 TL Salz, ¼ l heiße Brühe, 200 g
geriebener Emmentaler (oder Emmentaler und Bergkäse gemischt),
3 Zwiebeln, Speckwürfel, Butter
In einem großen Topf reichlich Salzwasser zum Kochen bringen.
Aus Mehl, Eiern, Wasser und Salz einen zähflüssigen Teig rühren.
Mit dem Spätzlehobel den Teig in das Wasser schaben und aufwallen
lassen.
Mit dem Schaumlöffel die Spätzle herausnehmen und in einem Sieb
unter kaltem Wasser schwenken.
In einer Pfanne mit Butter die Spätzle erwärmen, mit soviel Brühe
aufgießen, dass die Spätzle schön feucht sind, aber nicht schwimmen.
Dann den geriebenen Käse darunter mischen und kurz umrühren, bis
dieser geschmolzen ist.
Zwiebeln in Ringe schneiden und mit den Speckwürfeln in reichlich Butter
anrösten und über die angerichteten Kässpätzle geben.

Herzlich Willkommen

mein neuer Blog ist im Aufbau und demnächst wird es hier viele schöne Dinge und Beiträge rund um das Thema Berge, Allgäu und Heimat geben. Schaut bald wieder hier vorbei und bis dahin wünsche ich euch einen geruhsamen 4. Advent.